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Antworten auf die meistgestellten Fragen
Spielekonsole oder Gaming-PC, für wen ist was besser?
Spielekonsolen sind wegen immenser Nachfrage bei gleichzeitiger Chipknappheit oft schwer lieferbar. Deshalb kann ein stationärer Gaming-PC oder ein mobiles Gaming-Laptop eine Alternative sein, die man zusätzlich auch für Schule, Studium und Beruf nutzen kann. Mit einem Gaming-PC ist man in der Regel flexibler, während manche Spiele an bestimmte Konsolen gebunden sind.
Gaming-PC mit dedizierter Grafikkarte oder Gaming-Notebook?
Wer immer am gleichen Ort zockt, sollte einen stationären Gaming-PC mit dedizierter Grafikkarte wählen. Wer auch mal bei Freunden spielen will, für den kommt ein mobiles Gaming-Laptop in Betracht. Beim Gaming-Notebook sollte man immer das Netzteil anschließen, ohne das der Akku für die volle Grafikleistung gar nicht genügend Strom liefern kann.
Was sind die Vorteile eines Gaming-PCs?
Bei stationären Gaming-PCs muss man im Gegensatz zu Gaming-Notebooks kein klobiges Netzteil mitschleppen. PC-Grafikkarten wurden dank der hohen Nachfrage zum Schürfen von Kryptowährungen zu überhöhten Preisen gehandelt. Auch nach Nachlassen des Hypes sind Grafikkarten zwar noch immer etwas teurer als vor dem Boom, jedoch wieder deutlich günstiger.
Wieviel Arbeitsspeicher braucht ein Gaming-PC?
Wir empfehlen grundsätzlich 16GB RAM, viele aktuelle Spiele setzen bereits 8GB voraus, einige anspruchsvolle Spiele empfehlen sogar 16-32GByte.