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Laptops gebraucht
Hier finden Sie
das optimale Notebook
passend für Ihre Anwendungen.
Nachfolgend die häufigsten Anwendungsbereiche
mit konkreten Geräte-Empfehlungen:
Einstieg & Allrounder
für alle gängigen Büroaufgaben, für Einsteiger, zur Unterhaltung und für Hobby und Freizeit
- im Internet surfen, E-Mails empfangen und senden
- Texte schreiben und Tabellen erstellen
- Fotos archivieren (jpg-Format)
- Browserspiele, Bilder, Musik, Videos streamen
- Kommunikation u.a. per Skype, Teams oder Zoom
- klein und leicht für mobiles Arbeiten
- Preis-Tipp
Büro und Homeoffice
Robuste Arbeits-Notebooks mit professioneller
Business-Ausstattung für Büro und Homeoffice
- umfangreiche Tabellen und Dokumente
- Video-Chats, Webinare & Co.
- Einsatz von Firmen-Software
- Monitore anschließen
- mobil oder stationär arbeiten
- lange Akkulaufzeit
- optionale Docking-/Ladestation
Profis und Kreative
Hochleistungs-Notebooks für kreatives Arbeiten und anspruchsvolle Gestaltungs- und Design-Aufgaben
- für ressourcenhungrige Software
- Bildbearbeitung im RAW-Format
- Video-Rendering
- 3D und CAD
- leistungsfähige CPU und großer Arbeitsspeicher
- überwiegend stationäre Büroarbeit
- Parallelbetrieb mehrerer Programme gleichzeitig
Was für gebrauchte Notebooks spricht
Bei aktuellen Notebooks werden Baugruppen oft fest miteinander verlötet. Gebrauchte Business-Notebooks der Vorgänger-Generationen verfügen oft noch über einen Wechselakku sowie Steckplätze zum Erweitern von Arbeits- und Massenspeicher. Die noch nicht ultraflachen Gehäuse erlauben einen komfortablen Tastenhub, ähnlich einer vollwertigen Desktop-Tastatur.
Wie Sie das optimale Laptop finden
Gebrauchte Notebooks gibt es in allen Preisklassen von der Einsteiger- bis zur Premiumklasse. Das Display bestimmt maßgeblich die Gehäusegröße und indirekt auch das Gewicht. OLED-DisplaysWer zumindest zeitweise mobil arbeitet, sollte bei refurbished Laptops bei den leichten, kompakten Notebooks in den Größen von 12 bis 14 Zoll fündig werden. Die früher als Subnotebooks oder Ultrabooks bekannten Geräte wirken aufgrund der inzwischen schmaleren Displayrahmen ähnlich groß. Für die stationäre Arbeit sind 15- oder 17-Zoll-Displays komfortabler. Ab Full HD-Auflösung wird es augenschonend, mit bis zu 4k und 5k immer schärfer, insbesondere für Bildbearbeitung. OLED-Displays mit tiefem schwarz und hohem Kontrast spiegeln leider meist.
Notebooks gebraucht für spezielle Anwendungen
Für leistungshungrige Software, Bildbearbeitung, Videoschnitt, 3D oder CAD ist eine zuvor hochpreisige Mobile Workstation mit Zusatz-Grafikchip (nvidia Geforce) refurbished auch für Consumer erschwinglich. Wer seinen gebrauchten Laptop auch wie ein Tablet mit Touch-Funktion nutzen möchte, sollte sich bei den 2-in-1 Convertibles umschauen. Studierende finden bei entsprechendem Nachweis ausgesuchte Campus-Notebooks. Für Gamer sollte der Bildschirm mehr als die üblichen 60 Hz, eher 120 Hz haben. Für Zocker gibt es spezielle Gaming Laptops mit hoher Bildfrequenz.
Gebrauchtes Laptop mit welchem Prozessor?
Zumal die Prozessoren in Notebooks fest verbaut und nachträglich nicht austauschbar sind, gilt es besonders vor dem Kauf auf die CPU zu achten. Als mobile Schreibmaschine und für die typische Büroarbeit reicht schon ein Notebook mit Dualcore-Prozessor meist aus. Neuere Quadcores haben mit vier Kernen spürbar mehr Leistung und Geschwindigkeit für aufwändigere Rechenarbeit. Bei den CPU-Herstellern hat AMD zu Intel aufgeschlossen, die Prozessoren ab core-i5 bzw. Ryzen 5 bis zu i7 bzw. Ryzen 7 bieten durchweg gute Leistungswerte. Wer allerdings mehrere 4K-Monitore anschließen will, landet bei Intel und Apple, die gemeinsam die Thunderbolt-Schnittstelle entwickelt haben.
Die Performance eines Modells steuern die Hersteller über das Kühlsystem. Während man bei Desktop-PCs mit identischer CPU stets die gleiche Performance erwarten darf, kann es bei Notebooks mit demselben Prozessormodell durchaus Performance-Unterschiede geben. Der Prozessornamen kann als grobe Orientierungshilfe dienen. Hochmotorisierte CPUs werden oft über große Lüfter aktiv gekühlt, die die Abwärme mehr oder minder hörbar aus dem Gehäuse befördern. In der Windows-Welt sind aktuell alle Premium-Notebooks aktiv gekühlt. Wer es völlig lautlos haben möchte, sollte ein passiv gekühltes, lüfterloses Modell wie das Apple MacBook Air wählen. Dafür sucht man bei Apple MacBooks einen Touchscreen vergeblich. Seit Jahren werden auch RAM und SSD fest verlötet, was ein nachträgliches Nachrüsten verhindert. Vor dem Kauf sollte man daher gut abwägen, wieviel Arbeits- und Massenspeicher die folgenden Jahre genutzt werden soll.
Die Laptop-Ausstattung
Wer viel im Internet arbeitet und häufig zwischen mehreren geöffneten Browserfenster wechselt, braucht mindestens 16 GB RAM-Arbeitsspeicher, Gamer und Medienbearbeiter gerne noch mehr. Die meisten Grafikanwendungen übernimmt ein interner Grafikchip, nur Profis und Gamer benötigen eine dedizierte Grafikkarte.
Ein SSD-Massenspeicher ist inzwischen eines der Standard-Details, seitdem fährt ein Rechner viel schneller hoch und runter als früher mit Festplatte. Die Speicherkapazität sollte je nach Bedarf mind. 250 GB betragen, wer Foto- und Videodateien lokal ablegen möchte, bekommt mit einer optionalen 2TB großen M2.SSD ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Büroarbeiter sollten auf eine tippfreundliche Tastatur mit spürbarem Tastenhub achten, im Idealfall beleuchtet wie beim Lenovo ThinkPad. Die Tendenz zu ultraflachen Notebooks schränkt einerseits die Machbarkeit großer Anschlussbuchsen wie für Netzwerkkabel ein und begrenzt andererseits den Tastenhub auch einer Notebook-Tastatur von Lenovo.
Mit einem auf Windows 11 updatefähigem Quadcore-Prozessor ist man für die gängigen Anwendungen zukunftssicher. Wem System-Updates nicht wichtig sind, kann mindestens bis Oktober 2025 noch mit einem Windows10-Schnäppchen weiterarbeiten oder alternativ ein kostenloses Linux- oder Chrome-Betriebssystem nutzen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Microsoft auf seiner Website eine Anleitung bereitstellt, wie nachhaltige Bastler Windows 11 auch auf Geräten installieren können, die eigentlich nicht hierfür vorgsehen sind.
FAQ: Die häufigsten Notebook-Fragen
Experten-Tipps aus erster Hand
Refurbished Notebooks von gewerblichen Anbietern, die auf deren Wiederaufbereitung spezialisiert sind, werden etwaige vorhandene Daten zertifiziert gelöscht, das Gerät hygienisch gereinigt, die Funktion fachmännisch geprüft und etwaige Komponenten erneuert. Solche refurbished Notebooks kann man risikolos erwerben und hat in der Regel eine Garantie sowie ein Rückgaberecht.
Ein gebrauchtes Notebook, das wenig genutzt und sorgsam behandelt wurde, kann ein echtes Schnäppchen sein und als generalüberholtes Secondhand-Gerät nur einen Bruchteil seines ursprünglichen Neupreises kosten. Autorisierte Microsoft Refurbisher garantieren für die Echtheit der Software-Lizenz. Bei refurbished Laptops handelt es sich bei AfB um besonders robuste Business-Notebooks, die zuvor geschäftlich genutzt wurden. Diese sind hochwertig verarbeitet, gut ausgestattet und fachkundig überarbeitet. Wer privat einen wiederaufbereiteten Firmenrechner kauft, erhält ein Business- Notebook der ehemaligen Spitzenklasse zu äußerst günstigem Preis.
Bei professionellen Refurbishern bekommt man ein runderneuertes Notebook mit Garantie. Je nach Alter und Zustand des Gerätes (Grading) kann das Laptop noch viele Jahre genutzt werden. Bei gewerblichen, seriösen Anbietern wie AfB als Microsoft Authorized Refurbisher (MAR) kann man bedenkenlos ein gebrauchtes Laptop günstig kaufen.
Fachmännisch generalüberholte Laptops können Sie bei einem professionellen Refurbisher und Retailer wie AfB besonders günstig kaufen. Nach dem Refurbishment ist das Notebook technisch auf dem aktuellen Stand.
Gebrauchte Laptops können mehr oder weniger deutlich sichtbare Gebrauchsspuren aufweisen. Vom unscheinbaren Abrieb auf der Unterseite bis hin zu leichten Kratzern auf dem Display. Wen ein paar Gebrauchsspuren nicht stören, findet gute Dualcore-Notebooks mit der Zustandsbeschreibung ‚gut‘ bei AfB schon ab 120 Euro. Zukunftssicher weil updatefähig sind besonders Notebooks mit Prozessoren ab der 8. Intel-Core-Generation bzw. AMD Ryzen 3000 oder jünger.
Technisch tadellose gebrauchte Laptops aus zweiter Hand gibt es refurbished bei AfB schon ab 120 Euro. Wer sein gebrauchtes Notebook vorwiegend als mobile Schreibmaschine für E-Mails und als Internetzugang nutzt, kommt mit einem grundüberholten Laptop mit Dualcore-CPU, einer flotten SSD mindestens für die nächsten eineinhalb Jahre gut aus. Ein grundüberholtes Business Notebook mit einem flinken Quadcore-Prozessor ab 250 Euro ist meist deutlich besser ausgestattet als es ein neues Laptop mit Sparkomponenten vom Elektronikdiscounter sein kann.