grafik zeigt unterschiedliche dockingstations

Gebrauchte Dockingstations
günstiger kaufen

Notebooks komfortabel anschließen im Büro und zuhause. Mit Dockingstations Notebooks mit nur einem Kabel anschließen und laden

Dockingstation-Kaufberatung

Worauf Sie bei Dockingstations, Docks und Hubs mit USB-C und Thunderbolt achten sollten.

Dockingstations und Ladestationen für Business-Notebooks für HP und Lenovo Thinkpad

Für Business-Laptops der meisten Hersteller gibt es kombinierte, maßgeschneiderte Docking- und Ladestationen, deren Kontakte exakt zum Gegenstück am Gehäuseboden bestimmter Notebook-Serien oder einzelner Modelle passen. Egal ob Dockingstation für HP, eine Dell Dockingstation oder ein Thinkpad mit Dockingstation, sie beseitigen Kabelgewirr und schaffen Ordnung auf dem Schreibtisch. Echte Dockingstations im Sinne physischer Ladestationen erweitern zum einen als Hub die verfügbaren Anschlussbuchsen des Notebooks und sorgen zusätzlich für die Stromversorgung zum Laden des Akkus. Mit dem Einsetzen des Notebooks in seine Docking Station wird kabellos die Verbindung zu allen angeschlossenen Peripheriegeräten hergestellt. Ideal für den wechselnden Einsatz in Büro und Homeoffice. Solche proprietären Dockingstationen gibt es zu vielen refurbished Business-Notebooks jetzt besonders preisgünstig.

USB-C-Dock auch für Consumer-Laptops

Inzwischen lassen sich auch Consumer-Notebooks mit nur einem Kabel per USB-C-Docking an Monitor, Stromversorgung und weitere Peripheriegeräte anschließen. Weil Notebooks aktueller Generation in der Regel über mindestens eine USB-C-Schnittstelle verfügen, lösen die netzteilähnlichen unscheinbaren USB-C-Docks die physischen Dockingstationen mehr und mehr ab. USB-C-Docks liefern Videosignale an Monitore und versorgen die Notebooks über ein einziges Kabel auch mit Ladestrom. Da der kleinere USB-C-Stecker über mehr Kontakte verfügt als der alte größere USB-A-Stecker, können die Kabel in eine Richtung Bild- und Tonsignale übertragen und in die Gegenrichtung Ladestrom für den Akku empfangen. Bessere USB-C-Docks bieten auch eine Netzwerkbuchse oder einen Anschluss für einen 4K-Monitor. Allerdings kann man nicht an jeder USB-C-Buchse eines Notebooks jedes Dock betreiben. Der Stecker passt zwar immer, egal wie herum man ihn einsteckt. Zumal jedoch nicht jede USB-C-Schnittstelle alle genannten Funktionen beherrscht, hilft oft nur ein Test. AfB-Tipp: Sollte  das Notebook mal nicht laden, einfach Stecker einmal umdrehen und schon funktioniert es meistens. 

Thunderbolt-Docks für Intel und Mac

Den größten Funktionsumfang bietet dank strengerer Mindestanforderungen ein Thunderbolt-Dock, das die Datensignale und Energieströme flexibel verteilen kann und sogar die Verbindung gleich mehrerer 4K-Displays mit 60Hz-Signal erlaubt. Während eine o.g. USB-C-Buchse nicht immer sämtliche Funktionen bietet, muss bei Thunderbolt standardisiert mindestens eine Schnittstelle alle Features gleichzeitig beherrschen.

USB-Hubs: günstig mehr Anschlüsse

Da aktuelle Notebooks zunehmend flacher werden, begrenzt deren Gehäusehöhe oft die Anzahl der Anschlussbuchsen. Mit einem zusätzlichen USB-Hub kann man die verfügbaren Notebookeingänge auf die individuell benötigten Anschlüsse für Tastatur, Maus, Drucker und Speichermedien erweitern. So schließt man mit einem einzigen USB-Stecker preiswert externe Geräte an. Zum Laden reicht ein einfacher USB-Hub allerdings nicht.

Das Bild zeigt die Ressourceneinsparung eines Notebooks

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